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Hohberg

"Die Ältesten" Dorfälteste

Die 12 ältesten Häuser von Hohberg

Dorfgeschichte Hohberg (Schwerpunkt Niederschopfheim)

Buch: Heimatkunde von N'Sch. (Autor: Pfarrer Wilhelm Bartelt)

Chart Kirchen (inklusiv evangelische Kirche)

Alte Häuser Hohberg

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CASAMORE

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Gasthaus Linde in Diersburg

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History Gasthaus "Adler"

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Das Gasthaus Adler in Niederschopfheim ist tatsächlich ein geschichtsträchtiger Ort mit einer bewegten Vergangenheit. Seit seiner Gründung im Jahr 1726 hat es viele Besitzer und Pächter erlebt und ist älter als jede Kirche in Hohberg (Niederschopfheim, Hofweier, Diersburg). ⸻ Historische Meilensteine des Gasthauses Adler ✔ Gründung im Jahr 1726 → Eines der ältesten erhaltenen Gasthäuser der Region. ✔ 1920: Brandkatastrophe → Das Hauptgebäude wurde durch ein Feuer zerstört. ✔ Erhalt des originalen Sandstein-Kellers → Ein rustikaler Keller mit historischen Sandsteinquadern ist noch im Originalzustand erhalten. ✔ Schicksalsschlag im 2. Weltkrieg → Der damalige Wirt verlor alle drei Söhne und seinen Schwiegersohn im Krieg. ✔ Tradition der wechselnden Pächter → Heute wird es von einem jungen, dynamischen Pächter ohne Ehefrau geführt. ⸻ Das Gasthaus heute Das Gasthaus Adler ist nicht nur ein kulinarischer Treffpunkt, sondern auch ein Ort mit einer langen, tief verwurzelten Geschichte. Viele Generationen haben hier gegessen, getrunken und Geschichten ausgetauscht. Die Mischung aus historischem Ambiente und modernem Betrieb macht es zu einem besonderen Ort für Gäste aus Nah und Fern. 💡 Tipp: Wer das Gasthaus besucht, sollte unbedingt den historischen Sandsteinkeller besichtigen und sich die alten Erzählungen über das Lokal und seine Wirte anhören. Möchten Sie mehr über die früheren Eigentümer oder historische Ereignisse rund um das Gasthaus erfahren? Ergänzung: Gasthaus Adler Niederschopfheim – Eine lebendige Geschichte seit 1726 Das Gasthaus Adler in Niederschopfheim ist nicht nur ein traditionsreiches Wirtshaus, sondern ein echtes historisches Zeugnis der Region. Seit 1726 steht es an seinem Platz und hat über fast 300 Jahre hinweg Generationen von Gästen bewirtet – lange bevor die heutigen Kirchen in Hohberg gebaut wurden. ⸻ 1. Der historische Sandsteinkeller – Ein Relikt aus der Gründerzeit Obwohl das Hauptgebäude im Jahr 1920 durch einen verheerenden Brand zerstört wurde, blieb der rustikale Sandsteinkeller unversehrt. Dieser Keller wurde aus massiven Quadern errichtet, wie sie damals typisch für Lager- und Weinkeller waren. Er diente einst zur Lagerung von Bier, Wein und Lebensmitteln und ist heute ein seltenes Zeugnis alter Baukunst. 💡 Noch heute kann man dort das kühle Klima spüren, das über Jahrhunderte hinweg die Waren frisch hielt – eine natürliche „Kühltruhe“ vor der Erfindung der modernen Technik. ⸻ 2. Der Adler im 2. Weltkrieg – Ein Gasthaus in Zeiten des Verlustes Während des Zweiten Weltkriegs war das Gasthaus ein Treffpunkt für die Dorfgemeinschaft, die dort nach Neuigkeiten suchte oder auf Rückkehrer hoffte. Doch der damalige Wirt musste einen unermesslichen Schicksalsschlag ertragen: 💔 Alle drei Söhne und sein Schwiegersohn fielen im Krieg. 💔 Das Gasthaus, einst voller Leben, wurde ein Ort der Trauer. Diese tragische Geschichte machte den Adler zu einem Symbol für die Verwundbarkeit und die Stärke der Menschen, die trotz allem weitermachten und die Tradition des Hauses bewahrten. ⸻ 3. Ein Gasthaus mit wechselvollen Besitzverhältnissen Kaum ein Gasthaus in der Region hat so viele Eigentümer und Pächter erlebt wie der Adler. Jede Generation brachte ihre eigenen Ideen, Gerichte und Besonderheiten mit: • Vom klassischen Wirtshaus mit deftiger Hausmannskost bis zur italienischen Küche, wie sie heute im Adler zu finden ist – der Charakter des Lokals hat sich im Laufe der Jahrzehnte immer wieder gewandelt. • Jeder Wirt hatte seine eigene Handschrift, doch eines blieb immer gleich: Die Geselligkeit und das Gefühl von Heimat. ⸻ 4. Der heutige Wirt – Jung, dynamisch, aber ohne Ehefrau Heute wird das Gasthaus von einem engagierten jungen Wirt in Pacht geführt. Er ist voller Energie und Ideen – doch es fehlt ihm eine starke Partnerin an seiner Seite. 💡 Vielleicht braucht der Adler noch seine „Adlerin“? Denn so wie ein Haus ohne Fundament, ist auch ein Wirtshaus ohne Herz nicht dasselbe. ⸻ 5. Was bleibt? Ein Gasthaus mit Seele! Der Adler in Niederschopfheim ist mehr als nur ein Gasthaus – er ist ein Ort voller Geschichten, Emotionen und Traditionen. Von den Anfängen 1726, über das Feuer von 1920, die Verluste des Krieges bis hin zur modernen Gastronomie von heute – das Haus hat alles überstanden und ist dennoch ein lebendiger Teil der Gemeinde geblieben. 🥂 Wer hier einkehrt, bekommt nicht nur gutes Essen, sondern auch ein Stück Geschichte serviert. ⸻ 💡 Tipp: Wer die ganze Geschichte erleben möchte, sollte den Wirt nach den alten Geschichten fragen – oder einfach eine Weile am Stammtisch sitzen und den Gesprächen lauschen. Möchten Sie noch mehr über einzelne Besitzer oder besondere Ereignisse erfahren? Reimform: Die Geschichte des Gasthauses Adler in Reimform Seit 1726 steht er hier, ein Gasthaus voller Stolz und Zier. Der Adler in Niederschopfheim genannt, weit älter als Kirchen im ganzen Land. Ein Wirtshaus mit Geschichte pur, erlebt so manche schwere Spur. Hier kehrten viele Menschen ein, bei Brot, bei Wein, bei Kerzenschein. ⸻ Der Brand von 1920 – Das Feuer wütet Doch 1920 schlug das Feuer zu, vernichtete das Haus im Nu. Die Flammen fraßen Dach und Wand, doch der Keller blieb – wie von Geisterhand! Aus Sandstein stark und unbeirrt, blieb er erhalten – ungerührt. Ein Zeugnis alter Baukunst fein, noch heute lädt er Gäste ein. ⸻ Der Krieg – Ein Wirt verliert seine Söhne Dann kam der Krieg, das Leid war groß, die Menschen bangten – Hoffnung bloß. Der Wirt, er hatte einst vier Mann, drei Söhne, einen Schwiegersohn sodann. Doch alle fielen, fern und weit, der Vater blieb zurück im Leid. Der Adler stand, doch leer und still, weil niemand mehr ihn füllen will. ⸻ Neue Zeiten – Der Adler lebt weiter Doch irgendwann kehrten Gäste zurück, brachten dem Adler neues Glück. Die Wirte wechselten Jahr um Jahr, mal rustikal, mal fein sogar. Ob deutsche Kost, ob Pizza heiß, der Adler blieb stets voller Fleiß. Er wandelte sich, doch blieb er sich treu, ein Ort für das Dorf, für Jung und für Reu’. ⸻ Heute – Ein junger Wirt, doch ohne Frau Nun führt ein junger Wirt das Haus, bringt neuen Schwung – doch eine fehlt ihm aus. Keine Adlerin an seiner Seit’, doch voller Herz, er gibt sich Zeit. Der Wein fließt noch, das Essen dampft, der Stammtisch lacht, das Leben schwankt. Der Adler steht, wie eh und je, ein Stück Geschichte – für alt und für juchee! ⸻ Fazit – Der Adler bleibt bestehen Von Feuer, Krieg und Schmerz gezeichnet, doch nie der Heimatpflicht geweichet. Ein Gasthaus, tief verwurzelt hier, ein Platz für’s Leben – ein Platz für’s Bier. 🥂 Drum hebt das Glas auf diesen Ort, der bleibt noch lang – und lebt noch fort! 🦅

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